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Schloss Mirabell und seine Gärten, ein UNESCO-Weltkulturerbe, sind ein Zeugnis für den barocken Glanz von Salzburg. Im frühen 17. Jahrhundert von Fürsterzbischof Wolf Dietrich für seine Geliebte Salome Alt in Auftrag gegeben, wurde das Schloss erbaut. Die architektonische Brillanz, zugeschrieben Johann Lukas von Hildebrandt und Fischer von Erlach, zeigt sich in der Pracht des Marmorsaals und der kunstvollen Treppe.
Die Gärten des Schlosses, mit ihren geometrisch angeordneten Blumenbeeten und mythologischen Statuen, schaffen eine malerische Kulisse. Der Pegasus-Brunnen steht im Mittelpunkt, umgeben von Skulpturen, die die vier Elemente repräsentieren. Die Mirabell-Gärten sind nicht nur eine Augenweide; sie dienen auch als Veranstaltungsort für Konzerte, Hochzeiten und kulturelle Ereignisse, was ihrem historischen Charme eine zeitgenössische Note verleiht.